Hemsbacher Woche, 23.10.2020: "Äppel" für alle.
Mittwochmorgen. Goetheschule Hemsbach. Unterrichtszeit. Stille im Schulhof, der verlassen daliegt. Ein Apfelbäumchen wollen die Erstklässler heute pflanzen. Da wäre die asphaltierte Pausenfläche weniger geeignet. Also Erkundungstour entlang des Schulzauns, um vielleicht einen Blick auf vorbereitende Pflanzarbeit zu erhalten.
Weinheimer Nachrichten, 21.10.2020: In guter Hoffnung auf die erste Ernte.
"Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen". Der Ausspruch, der dem Reformator Martin Luther zugeschrieben wird, hat am vergangenen Freitag eine unfreiwillige Aktualität gefunden. Die Welt geht zwar nicht unter, aber die Corona-Zahlen steigen sprunghaft an. Die Goetheschule, die mit einer Baumspende der Wählergemeinschaft Pro Hemsbach bedacht wurde, ist dennoch guter Dinge, dass ihr Apfelprojekt stattfinden kann.
Es wird immer wichtiger, sich um unsere Umwelt zu kümmern, findet die Wählergemeinschaft Pro Hemsbach schon lange, wie sie schreibt, und hat deshalb letztes Jahr die Aktion"Bäume fürs Klima" ins Leben gerufen.
Hemsbacher Woche, 02.10.2020: PRO HEMSBACH greift Vorschlag von Jugendlichen auf.
Der Vorstand der Wählergemeinschaft Pro Hemsbach traf sich zu einem informellen Gedankenaustausch. Dabei kristallisierte sich schnell das Thema 'Jugendarbeit' heraus. Im späten Frühjahr hatten sich Jugendliche an PH gewandt, da sie der Wählergemeinschaft einige ihrer Ideen vorstellen wollten.
Hemsbacher Woche, 07.08.2020: PRO HEMSBACH: Wählervereinigung will modulares Klimakonzept
In der letzten Bürgersprechstunde zeigten sich Mitglieder und Vorstand von PH angetan über die von der Stadt Hemsbach geplante Kampagne für mehr Klima- und Artenschutz.
Weinheimer Nachrichten, 05.08.2020: PRO HEMSBACH: Eine Neuwahl bei Jahreshauptversammlung.
Nur alle zwei Jahre ist die Vorstandswahl fester Bestandteil der Hauptversammlung der Wählervereinigung Pro Hemsbach (PH). In diesem Jahr wäre das eigentlich kein Thema gewesen, wenn nicht ein neuer Zweiter Vorsitzender gebraucht worden wäre. Der bisherige Amtsinhaber Claus Heineck musste seine Funktion aus familiären Gründen abgeben, was die Vorsitzende Birgit Dick in ihren Dankesworten für sein Engagement zwar bedauerte, dafür aber auch Verständnis äußerte. Als seine Nachfolgerin wurde einstimmig Dr. Christiane Hain gewählt, die sich bereits seit vielen Jahren bei PH engagiert. Durch ihre Wahl wurde ein neuer Kassenprüfer gesucht, der sich wiederum in Claus Heineck fand.
Hemsbacher Woche, 31.07.2020: PRO HEMSBACH - Zweiter Vorsitz wechselt.
Auch wenn der Vorgang nicht zu den Aufregern der Saison zählt, so ist die Vorstandswahl doch alle zwei Jahre fester Bestandteil der Jahreshauptversammlung von der Wählervereinigung Pro Hemsbach. Dieses Jahr also kein Thema - wenn nicht ein zweiter Vorsitzender gebraucht worden wäre.
Hemsbacher Woche, 26.06.2020: PRO HEMSBACH: Herausforderungen der Corona-Krise haben Defizite im digitalen Ausbau offen gelegt.
Die Herausforderungen, welche die Corona-Krise mit sich brachte, zeigen deutlich, wo beim digitalen Ausbau in der Kommune und in den Schulen dringender Handlungsbedarf besteht, so Pro Hemsbach. Wenn die Eltern von zu Hause im Homeoffice arbeiten und ihre schulpflichtigen Kinder zeitgleich ebenfalls Homeschooling machten, sei so mancher Netzzugang "überfordert" gewesen.
Weinheimer Nachrichten, 23.06.2020: Höchste Zeit, die digitale Infrastruktu auszubauen.
PRO HEMSBACH: Wählergemeinschaft will wissen, wann Schulen ans Glasfasernetz angeschlossen werden, und empfiehlt, Lehren aus der Pandemie zu ziehen.
Hemsbacher Woche, 15.05.2020: PRO HEMSBACH: Politischer Austausch weiter wichtig.
Die Verwaltung bat die Fraktionen im Gemeinderat um Rückmeldung, in welcher Weise die politische Arbeit in Zeiten von Corona durchgeführt werden soll. Die PH Fraktion ist der Auffassung, dass es auch dann möglich sein muss, sich mit den Ratskollegen direkt auszutauschen, über den besten Weg für die Gemeinde zu beraten, unterschiedliche Standpunkte zu erörtern, offene Fragen zu klären, um dann einen Beschluss herbeizuführen, von dessen Nutzen für die Stadt die Mehrheit des Gemeinderates überzeugt ist.